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Hervorragendes Ambiente für Kreativität

 

Burg Hengebach in Heimbach und das "Haus zum Burghof" bilden nach Umbau und Renovierung eine ideale Wirkungsstätte der Internationalen Kunstakademie Heimbach. Es sind funktionale Ateliers für den Akademiebetrieb entstanden, dazu mit herrlichem Eifelblick. Vom unteren Teil der Kunstakademie ist die Burg Hengebach über vier Aufzüge stufenweise barrierefrei erschlossen. Auf rund 1.300 qm stehen funktionale Räume und großzügige Ateliers für Kunst unterschiedlichster Gattungen zur Verfügung.

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Neue Kunst in alten Mauern

 

Im 11. Jahrhundert erbaut, zählt Burg Hengebach zu den ältesten mittelalterlichen Bauwerken der Eifel und war jahrelang ungenutzt. Nach den Plänen des Heimbacher Architekten Peter Holdenried entstand 2009 die neuen Nutzungen mit Akademie, Gastronomie und Wohnungen. Die Lage auf einem steilen Schieferfelsen hoch über der Stadt lässt die Blicke in eine idylische Landschaft mit Rurtal, Wäldern und Talsperren schweifen.

 

 

Ein mittelalterliches bauwerk

Eines der ältesten Bauwerke der Eifel

Historisches Wahrzeichen der Stadt Heimbach

 

Erbaut wurde die  Burg im 12.-14. Jahrhundert als Sitz der Herren von Hengebach. Später gelang die Burg in den Besitz des Herzogs von Jülich. 1687 fiel sie einen Brand zum Opfer. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde sie wieder restauriert, verändert und erweitert. Seit 2009 ist sie Wirkungsstätte der Internationale Kunstakademie Heimbach.

 

Die am schönsten gelegene Kunstakademie Deutschlands

 

Durch die einzigartige Lage ist die Internationale Kunstakademie ein außergewöhnlicher Lernort für Kunst und Kultur. Wenn man in den Ateliers der Burg seinen Blick schweifen lassen kann auf die kleine Stadt in der Eifel, die Wälder und das Rurtal, so inspiriert die Schönheit der Landschaft und die Weite die Kreativität in den einzelnen Kurses auf ganz besondere Weise und öffnet das Herz um über sich hinauszuwachsen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufwendiger Umbau eines historischen Gemäuers

Nach den Plänen des Heimbacher Architekten Peter Holdenried entstehen die neuen Nutzungen mit Akademie, Gastronomie und Wohnungen. Rund zwei Millionen Euro investiert ein Kölner Projektentwickler in den Umbau des historischen Gebäudes.

Eröffnung der Internationalen Kunstakademie heimbach

September 2009